FAQ

Sirius Communicator

Sie haben den Sirius Communicator installiert und haben Fragen zu seinen Funktionen? Hier finden Sie die Antworten.

Es bedeutet, dass die XMPP-Konnektivität für Chat und damit der Anwesenheitsstatus verloren wurde. Sie können jedoch nach wie vor Anrufe tätigen. Sie sollten den zuständigen Kundendienst kontaktieren.

Leitlinien für die maximal zulässige Anzahl Kontakte. 

Desktop-Clients: Der Client schreibt keine feste maximale Anzahl vor. 

Wenn Sie jedoch ein großes Adressbuch (mit Hunderten von Kontakten) und die Anwesenheitsanzeige aktiviert haben, wird der Client langsamer und weniger reaktionsfreudig. Auch Gruppen-Chat-Sessions mit über 100 Teilnehmern sind meist weniger reaktiv und bei Chat mit 1000 Teilnehmern spricht der Client überhaupt nicht mehr an. 

Die Fähigkeit des IOS-Clients für den im Hintergrund ablaufenden Datentransfer begrenzt (aufgrund von Beschränkungen der Plattform) die Anzahl abonnierter Kontakte auf etwa 100. Die Ursache dafür ist, dass die IOS-Plattform die Netzwerknutzung für Hintergrundprozesse einschränkt und Anwesenheitsdaten auch dann übermittelt werden, wenn der Client nicht im Vordergrund ist.

Google hat vor einigen Jahren begonnen, über andere Server gesendete Einladungen zu blockieren. 

Im März 2013 begann Google, über Nicht-Google-Jabber-Server gesendete Einladungen zu blockieren, ließen dies ab Mai jedoch wieder zu. Dies könnte sich jederzeit ohne Vorankündigung erneut ändern und entzieht sich unserer Kontrolle. 

Als irreguläres Verhalten wurde beispielsweise beobachtet, dass wir über den Communicator Instant Messages an GoogleTalk senden können, allerdings nur in eine Richtung, sodass der Communicator IM an Google, aber Google nicht IM an den Communicator senden kann. 

Gegenwärtig ist die Verbindung zwischen dem Communicator und Google instabil, doch auch dies entzieht sich – wie hier dokumentiert – unserer Kontrolle.

Zum Gebrauch von Headsets unter Windows (unter OS X nicht unterstützt) sind mehrere Schritte erforderlich: 

1) Beim Client-Start müssen Sie die API-Verbindungsanforderung des Konnektors/Add-in-Geräts annehmen. 

2) Zusätzlich muss die Funktion für den Client auf dem Communicator-Server aktiviert sein.

Die grundliegende Plattformunterstützung variiert zwischen Desktop und Mobilgerät. 

Für den Mobilzugang zum Communicator ist die Plattformunterstützung anders. Hier wird das Einstellen von DSCP/TOS auf Android und iOS unterstützt. Nur der RTP-Datenverkehr für Sprach- und Videotelefonate ist betroffen. 

Bei der Desktop-Version gibt es APIs zur Modifizierung von DSCP; dieses Vorgehen erfordert jedoch Administratorrechte für den Computer unter Vista/Windows 7. Da die Nutzer im Unternehmen typischerweise nicht über Administratorrechte verfügen und die Netzwerkadministratoren die Einstellungen von Clients/PCs außer Kraft setzen können, unterstützen wir das Einstellen von DSCP nicht. 

Microsoft empfiehlt stattdessen, DSCP mithilfe von Gruppenregeln einzustellen, was außerhalb vom Communicator stattfindet, doch Netzwerkadministratoren können auch dies außer Kraft setzen. 

Auf dem Mac wird DSCP auch nicht auf dem Desktop Communicator unterstützt, obgleich hier ToS API verwendet werden könnte. 

Mehr Detail aus der Desktop-Perspektive: 

Die Möglichkeit, QoS-Einstellungen in einer App zu verändern, wurde in verschiedenen Windows-Releases zunehmend eingeschränkt. Für den Communicator relevante Elemente sind nachstehend aufgeführt: 

Type Of Service- (TOS-) Socketoptionen sind unter Windows XP möglich, jedoch nur, wenn bestimmte Registrierungswerte eingestellt wurden. In späteren Windows-Releases wird TOS nicht unterstützt. 

GQoS APIs existieren in allen relevanten Windows-Versionen. Ab Windows Vista erfordert das Einstellen von DSCP-Werten mit dieser API das Ausführen der App mit Administratorrechten, was keine praktikable Voraussetzung für den Client ist und auch in Bezug auf die Sicherheit bedenklich wäre. Außerdem hätten auf Betriebssystemebene eingerichtete Gruppenregeln sowieso Vorrang vor den Einstellungen der App. 

Ab Windows Vista ist eine beschränkte Unterstützung für QoS-Tagging mit der qWAVE API verfügbar. Laut Dokumentation ermöglicht diese API das Einstellen des Datenverkehrstyps auf eine von 6 Optionen. Die DSCP-Werte werden auf vorgegebene Werte eingestellt (z. B. der Voice Stream-Typ wird mit dem DSCP-Wert 0x38 getaggt). Das Setzen von DSCP-Markern auf beliebige Werte erfordert selbst in der qWAVE API Administratorrechte. 

Laut Microsoft ist richtlinienbasierter QoS die empfohlene Methode für QoS-Tagging. Dieser Ansatz ist völlig applikationsunabhängig und erfordert keine Änderungen am Client. Es erfordert jedoch das vorherige Einrichten durch die Computeradministratoren.

Die ausgelieferten Versionen vom Communicator Mobile v21.2.3 und Tablet unterstützen Android 6 (M) mit den folgenden Einschränkungen: 

Android 6 ändert, wie Berechtigungen erteilt werden. Falls die Berechtigungen für Mikrofon und/oder Kamera nach der Installation deaktiviert werden, wird das Programm automatisch über das Betriebssystem geschlossen und vom Benutzer neu gestartet werden. Beachten Sie, dass das Programm nicht korrekt funktioniert, wenn diese Berechtigungen nicht erteilt werden. 

Falls die Anwendungsprotokolle nicht an eine Problemmeldung des Benutzers angehängt werden können, prüfen Sie bitte, ob der Mail-Client ebenfalls berechtigt ist, auf den Speicher des Geräts zuzugreifen. 

Doze-Modus 

Android 6 führt einen neuen, effizienten „Schlummermodus“ ein, der standardmäßig aktiviert ist. Der Communicator muss aus diesem Modus ausgenommen und bei der Batterieoptimierung ausgeschlossen werden. Wird die App nicht ausdrücklich in die Ausnahmenliste aufgenommen, so kann der Client im Schlummermodus keine eingehenden Anrufe und Instant-Messaging-Nachrichten entgegennehmen. 

Schließen Sie die Communicator-App in Android 6 aus dem Schlummermodus aus. 

Gehen Sie folgendermaßen vor, um die App aus dem Schlummermodus auszuschließen: 

Gehen Sie zum Menü „Einstellungen“. 

Wählen Sie „Akku“. 

Wählen Sie im Menü oben rechts die Option „Akku-Leistungsoptimierung“. 

Suchen Sie dann den Communicator in der Liste der optimierten Apps unter „Alle Apps“. 

Tippen Sie auf Communicator und wählen Sie „Nicht optimieren“. 

Drücken Sie „Fertig“, um die Einstellung anzuwenden.

Wenn Sie den Status „Offline“ eingestellt haben, werden Sie anderen als offline angezeigt. Es wäre allerdings auch möglich, dass Ihre Internetverbindung unterbrochen wurde. In diesem Fall meldet sich das Programm nicht ab, sondern geht in den Offline-Zustand, wo das Adressbuch zwar verfügbar, aber die Kommunikation nicht möglich ist.

Sie können Ihre Videoauflösung unter „Einstellungen“ und auf der Registerkarte „Video“ wählen. Die ausgewählte Einstellung wird dann standardmäßig für zukünftige Videogespräche angewendet. Die verfügbaren Auflösungen werden automatisch basierend auf Ihrer Kamera angeboten.

Dies kann verschiedene Ursachen haben. Typischerweise verhindern Netzwerkelemente Probleme mit NAT und Firewall, in manchen Fällen haben wir jedoch erlebt, dass lokale Firewall- oder Antivirus-Software z. B. ausgehende Anrufe blockiert. In diesen Sonderfällen kann es sinnvoll sein, die Antivirus-/Firewall-Software neu zu konfigurieren. 

Beispielsweise in der ESET Cyber Security Pro Software wird der Audioverkehr in beide Richtungen wiederhergestellt, wenn das Filtern des Netzwerkdatenverkehrs deaktiviert wird. 

Bedenken Sie beim Verwenden eines Headsets auch, dass der Ton möglicherweise für ein anderes Audiogerät eingeschaltet sein könnte. Sie können unter Einstellungen auf der Registerkarte „Audio“ prüfen, welches Audiogerät genutzt wird.

Dies geschieht häufig, wenn die automatische Verstärkungsregelung (Automatic Gain Control, AGC) auf der Registerkarte Einstellungen->Audio deaktiviert wurde. Aktivieren Sie AGC, um Echo zu vermeiden. 

Wenn AGC deaktiviert ist, wird die Echodämpfung stark beeinträchtigt.

Wenn auf Ihrem PC die nView Desktop-Optionen aktiviert sind (auf Maschinen mit einer nVidia-Grafikkarte), wird die Fenstertransparenz beim Wechseln der Fenster ein- und ausgeblendet. Manchmal kehren die Fenster erst in den vollen Alphazustand zurück, nachdem Sie die App explizit neu fokussieren. Dies ist eher ein Problem bei nView als mit dem Communicator-Client, und kann durch Deaktivieren von nView behoben werden.

Die IM-Adressen von Kontakten können nicht geändert werden. Sie müssen den alten Kontakt stattdessen löschen und neu anlegen.

Doppelklicken auf das Profilfoto sollte ein Explorer-Fenster öffnen, wo Sie eine Datei auswählen können. Falls Ihre XMPP-Verbindung unterbrochen wurde, kann das Profilbild nicht erfolgreich geändert werden. Der Infobereich im Hauptfenster zeigt an, wenn die XMPP-Verbindung getrennt wurde.

Der Client unterstützt das Bearbeiten von Benutzernamen und Passwort nicht. Wenn Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ändern möchten, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst. Die Ausnahme sind ablaufende Anmeldepasswörter. Wenn Ihr Passwort abläuft, können Sie es in einem separaten Dialogfenster ändern.

Um den Desktop mit anderen zu teilen, benötigen Sie die entsprechenden Berechtigungen zur automatischen Bereitstellung von Desktop-Sharing der Menüs und Symbole. Sie können jedoch auch ohne diese Sharing-Berechtigungen an Desktop-Sharing-Sessions teilnehmen. Die Communicator-Servereinstellungen bestimmen, ob die automatische Bereitstellung aktiviert oder deaktiviert ist.

Das Chatten mit Kontakten anderer Domänen ist möglich, hängt jedoch von der jeweiligen Domäne ab. So unterstützt der Communicator beispielsweise die Google-Föderation, aber nicht Yahoo. Gruppen-Chat wird jedoch nicht in der Google-Föderation unterstützt, daher wird die Gruppen-Chat-Option bei diesen Kontakten ausgeblendet.

Ganztätige Meetings lösen nicht automatisch das Ändern der Anwesenheit zu „Beschäftigt – In Meeting“ aus. 

Um die Anwesenheit zu aktualisieren, muss das Meeting selbst erzeugt oder die Einladung (vorbehaltlich oder uneingeschränkt) angenommen werden. Das Aktualisieren der Anwesenheit wird nur durch Termine und Meetings ausgelöst, die der Benutzer entweder selbst erzeugt oder annimmt.

Alle persönlichen und Gruppen-Chat-Nachrichten werden gespeichert, aber nur lokal, sodass sie nicht zwangsläufig auch auf anderen Geräten verfügbar sind. Eingehende Nachrichten werden jedoch an alle Geräte gesendet, aber die Nachrichten, die Sie selbst senden, werden nur auf dem Gerät gespeichert, von dem Sie die Nachricht gesendet haben.

Auf dem Server werden stets nur die neuesten Chatroom-Nachrichten gespeichert.

Der Standort wird anhand der öffentlichen IP-Adresse des verwendeten Geräts bestimmt. Die IP-Adresse ist einem physischen Standort zugeordnet. Der Communicator arbeitet mit dem Mapping Provider zusammen, um die genaue Ortung zu verbessern. Sie können den Standort auch manuell ändern, indem Sie auf den Avatar klicken und das Standortsymbol ändern.

Mobile App: Seit 21.2 durchsuchen Mobile-Clients die vom Server ausgegebene Gesprächshistorie nach Einträgen mit dem Anzeigenamen „Nicht verfügbar“ (oder „Fehlend“) und versuchen, den Namen des Anrufers aus dem lokalen Adressbuch einzufüllen. Werden keine mit den Telefonnummern übereinstimmenden Kontakte gefunden, um den Anzeigenamen zu ersetzen, wird dem Benutzer der lokalisierte String „Nicht verfügbar“ angezeigt. 

Desktop App: Der Anzeigename in der Gesprächshistorie stammt vom Communicator-Server, außer ein lokaler Kontakt mit dieser Nummer ist vorhanden. In diesem Fall wird der Anzeigename im lokalen Adressbuch angezeigt. Wenn der Anrufer nicht im Adressbuch oder Xsi-Verzeichnis auffindbar ist, wird „Nicht verfügbar“ angezeigt. Ändert sich der Anzeigename im lokalen Adressbuch, so wird dies gleichzeitig auch in der Historienansicht reflektiert. Nach dem Aufrufen der Historienansicht zum Betrachten der Gesprächsprotokolle erfolgt keine weitere Xsi-Synchronisierung, denn diese erfolgte bereits beim Eingehen des Anrufs.

Da 80 % der Kommunikation meist auf einige wenige Kontakte entfällt, bietet der Communicator-Client eine spezielle Gruppe und einen Filter namens „Favoriten“, wo der Benutzer seine bevorzugten Kontakte übersichtlich speichern kann. Dies erleichtert die Arbeit und erspart unnötiges Scrollen oder Vergrößern des Adressbuchs. 

In der Statuszeile meines Communicator-Clients erscheint die Meldung „xmpp lost“ (XMPP-Verbindung unterbrochen) oder „chat unavailable“ (Chat nicht verfügbar). Was bedeutet das? 

Es bedeutet, dass die XMPP-Konnektivität für Chat und damit der Anwesenheitsstatus verloren wurde, sodass Sie keine Chat-Nachrichten senden oder empfangen und nicht sehen können, ob Ihre Kontakte anwesend sind. Sie können jedoch nach wie vor Anrufe tätigen. Sie sollten den zuständigen Kundendienst kontaktieren. 

Wenn Sie außerdem die Fehlermeldung „SIP connection lost“ (SIP-Verbindung verloren) oder „Calls unavailable“ (Gespräche nicht verfügbar) erhalten, können Sie auch keine Anrufe tätigen oder entgegennehmen, da die SIP-Registrierung beim Server fehlgeschlagen ist.

Der Desktop-Client schaltet sich offline und Sie können Ihr Adressbuch weiterhin sehen, aber keine Anrufe oder Chats tätigen. Auch die Anwesenheitsanzeige funktioniert nicht mehr. Nach dem Wiederherstellen der Netzwerkkonnektivität stellt der Communicator automatisch die Verbindung zu den aktivierten Services wieder her (typischerweise Anrufe und Chat/Anwesenheitsanzeige).

Gewöhnlich sind neben der Telefonnummer und dem Vornamen auch Nachnamen verfügbar. Darüber hinaus werden die XMPP-Adresse und andere Felder importiert, wenn sie aufgefunden werden.

Im Desktop-Client können Sie die Videoauflösung unter „Einstellungen“ und auf der Registerkarte „Video“ wählen. Die getroffene Auswahl wird dann vom Client als Standardeinstellung für zukünftige Videotelefonate genutzt. Die Anzahl der angezeigten Auflösungen hängt von der Kamera Ihres Computers ab. Abhängig von der Qualität Ihres Netzwerks kann das Ändern der Auflösung die Videoqualität verbessern, falls die Standardauflösung problematisch ist. Bei Netzwerken mit begrenzter Bandbreite könnte beispielsweise eine niedrigere Auflösung vorteilhafter sein. 

Ab Desktop-Release 20.0.0 wird die adaptive Ratenauswahl unterstützt. Ist dies in der Konfiguration aktiviert, so ermöglicht es eine dynamische Anpassung der Videoparameter wie z. B. Auflösung basierend auf veränderlichen Netzwerkbedingungen. In Release 21.0 wurde die adaptive Ratenauswahl nicht unterstützt, jedoch ab 21.2.0 als Voransicht-Funktion hinzugefügt. Später bei BME heißt diese Funktion DVBA.

Chatroom-Nachrichten werden nur begrenzt auf dem Server gespeichert. Persönliche Chat-Nachrichten werden ausschließlich lokal gespeichert. 

Beachten Sie, dass das Chat-Fenster mit auf dem Server gespeicherten Chatroom-Nachrichten arbeitet, während die Historienansicht die lokale Datenbank nutzt. Auf diese Weise ist die Historie auch dann verfügbar, wenn der temporäre Chatroom nicht mehr existiert.

Chatroom-Nachrichten werden nur begrenzt auf dem Server gespeichert. Persönliche Chat-Nachrichten werden ausschließlich lokal gespeichert. 

Beachten Sie, dass das Chat-Fenster mit auf dem Server gespeicherten Chatroom-Nachrichten arbeitet, während die Historienansicht die lokale Datenbank nutzt. Auf diese Weise ist die Historie auch dann verfügbar, wenn der temporäre Chatroom nicht mehr existiert.

Dies erfolgt anhand der IP-Adresse des verwendeten Computers. Die IP-Adresse ist einem physischen Standort zugeordnet. Wir arbeiten mit einem Mapping Provider zusammen, um die genaue Ortung zu verbessern.

Sie können ad hoc Sessions mit mehreren Teilnehmern starten, indem Sie entweder mehrere Kontakte in Ihrem Adressbuch auswählen und einen Chat oder Anruf beginnen, oder eine 1-1 Session ausweiten, indem Sie die gewünschten Kontakte in das Kommunikationsfenster oder den aktiven Kommunikationseintrag ziehen oder über das Menü auswählen oder zwei getrennte Anrufe über die entsprechende Menüoption zusammenführen. Ad-hoc-Sessions nutzen einen temporären Chatroom, der am Ende der Session (d. h., nachdem ihn der letzte Teilnehmer verlassen hat) gelöscht wird. Sprachkonferenzen verwenden keine Brücke, sondern stattdessen den Communicator Hilfsdienst für Gespräche mit mehreren Teilnehmern.

Ad hoc erzeugte temporäre Chatrooms werden automatisch beim Austritt des letzten Teilnehmers gelöscht.

Geben Sie eine Telefonnummer in das Such- und Wahlfeld im Desktop-Hauptfenster des Communicators ein und drücken Sie dann die Eingabetaste oder klicken Sie auf das Anrufsymbol. Sie können außerdem den Wahlautomaten verwenden, um die Nummer über die Benutzeroberfläche auszuwählen. Außerdem können Sie Ihren Kontakten verschiedene Telefonnummern hinzufügen und den Kontakt dann auswählen und über Anklicken der gewünschten Schaltfläche oder die Rechtsklick-Menüs anrufen.

Eingehende Nachrichten werden mit Tools von marktführenden Anbietern geparst. Für SIP basiert das Tool auf von den Standardspezifikationen abgeleiteter Grammatik und bietet verbesserte Stabilität gegen Pufferüberlauf-Angriffe. 

Der Client wird durch Software namhafter Anbieter vor Malware-Angriffen geschützt. Die Codebasis wird außerdem täglich mit einem statischen Code-Analysetool überprüft.

Ja, der Communicator kann als Endpunkt für Shared Call Appearance (SCA) bereitgestellt werden, die Serverunterstützung hängt jedoch von Ihrer Netzwerkumgebung ab. Im Allgemeinen hat das Fungieren als SCA-Endpunkt keine großen Auswirkungen auf die Funktionen, doch SCA kann sich beispielsweise auf die Software für ferngesteuerte Ereignisse und das Auslösen von Besetzt-/Anruf-/Anwesenheitsanzeige auswirken.

Kontakt
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